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Scharia in Somalia: Al-Qaida-Rebellen steinigen homosexuellen Mann zu Tode


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Veröffentlicht am März 21st, 2013 | von Humanist News

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Wien, Mogadischu. (HN) Letzten Freitag, am 15. März soll ein 18-jähriger Mann von Al-Qaida-Rebellen in Barawe, etwa 80 Kilometer von der  somalischen Hauptstadt Mogadischu entfernt, zu Tode gesteinigt worden sein. Dies berichtete die “” auf ihrer Facebook-Seite und zeigt dazu mehrere Fotos. Der einzige Grund seines Todesurteils sei die Homosexualität des Mannes gewesen.

Mohamed al-Baashi soll gesteinigt worden sein, weil er homosexuell war

Mohamed al-Baashi soll gesteinigt worden sein, weil er homosexuell war

Nach Aussagen der “Somali Gay Community” beschloss ein Al-Qaida-Rebellengericht die Hinrichtung gemeinsam mit einem wegen Mordes angeklagten Mannes. Beide legten ein Geständnis ab. Bewohner aus der Umgebung seien gezwungen worden, der Steinigung beizuwohnen.

Der wegen Mord angeklagte Mann sei mit einem Schuss in seinen Kopf hingerichtet worden. Als Begründung soll einer der “Richter” gesagt haben, dass Homosexualität im Islam eine sehr schwere Sünde sei. Um dies deutlich zu machen, sei der Mörder erschossen und der Homosexuelle gesteinigt worden.

 

Tags: Al-Kaida, Al-Qaida, Gay, , Rebellen, , Somali Gay Community,


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